57 Digitale Vermögensanlagen: Vorsorge durch Bits und Bytes

Pressemitteilung vom
Am 4. März findet im Zusammenspiel mit dem Offenen Kanal Westküste der Onlinevortrag "Digitale Vermögensanlagen der Zukunft" statt. Das für viele Verbraucher:innen thematische Neuland Blockchain wird aufgegriffen und erklärt. Im zweiten Teil wird dann auf mögliche Gefahren und Probleme hingewiesen.

Wenn heute von digitalen Anlagen die Rede ist, taucht oft der Begriff „Blockchain“ auf. Manche verbinden damit die nächste digitale Revolution – ähnlich umwälzend wie die Einführung des Internets. Doch für die Meisten ist die Thematik noch Neuland. So stellt sich schnell die Frage, was die Blockchain alles kann. Schafft sie nachhaltigen technologischen Fortschritt? Bietet sie mir als Geld und Zinsen? Welche Gefahren lauern auf mich? Das beantwortet die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein (VZSH) im Rahmen des Online-Vortrages „Digitale Vermögensanlagen der Zukunft“ beim Offenen Kanal Westküste am 4. März ab 17 Uhr.

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„Die Blockchain ist relativ jung, was ihre Anwendung in den unterschiedlichen Branchen und Themenfeldern angeht. Aber es ist bereits jetzt spürbar, dass die Technologie für viele Verbesserungen und Vereinfachungen sorgt“, erklärt Steffen Schmidt, Fachreferent im VZSH-Projekt „Verbraucher in der Energiewende“. In seinem Teil des Vortrages behandelt Schmidt die Grundlagen der Blockchain sowie ihre Auswirkungen auf den Alltag genauer, dargestellt an Beispielen aus der Praxis.

Auch auf die Gefahren achten

Den zweiten Part des Abends übernimmt Michael Herte, Leiter des Rechtsreferates in der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Sein Augenmerk liegt auf den potentiellen Gefahren der Blockchain-Technologie: Was muss ich beim Erwerb von und Handeln mit Kryptowährung beachten? Gibt es schon Betrugsfälle?

Die Eckdaten zum Vortrag

Was: „Digitale Vermögensanlagen der Zukunft“
Wo: Digital auf der Seminarsoftware Edudip
Wann: 4. März 2021 von 17 Uhr bis 19 Uhr
Wie viel: Kostenlos
Anmeldung direkt online beim Offenen Kanal Westküste, per Email: ene-wende@vzsh.de oder über die Projektseite.

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