21 Verbraucher sollten sich Sonderstellung von Fernwärme bewusst sein!

Pressemitteilung vom
Großes Potenzial in Sachen Klimaschutz bietet die Nutzung von Wärmenetzen und die Verwendung von Fernwärme. Sie tragen zur Dekarbonisierung bei, arbeiten effizient und kostengünstig. Doch Anbieter-Monopole, geringe Wechselmöglichkeiten und die Preisentwicklung stellen große Hürden dar.

In der Politik wird über eine Abschaffung der Ölheizung diskutiert. Der eine oder andere Verbraucher fängt schon an zu grübeln, welche Art der Wärmeversorgung er im Anschluss nutzen sollte. Und dieser Tage schwingt bei der Entscheidung auch immer mehr der Umweltgedanke mit. Großes Potenzial in Sachen Klimaschutz bietet dabei die Nutzung von Wärmenetzen und die Verwendung von Fernwärme.

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Wärmenetze tragen einen großen Teil zur Dekarbonisierung, ein Eckpfeiler für das Gelingen der Energiewende, bei und sind somit ein wesentlicher ökologischer Fortschritt. Zudem arbeiten sie im Vergleich zu mehreren einzelnen privaten Heizanlagen oft effizienter und kostengünstiger.

Doch diesen deutlichen Vorteilen werden auch immer wieder Nachteile entgegen gehalten: Anbieter-Monopole, geringe Wechselmöglichkeiten und die Preisentwicklung stellen Verbraucher teilweise vor große Hürden, die es dringend abzubauen gilt.

Ist man wirklich für immer als Kunde gefangen?

Julia Buchweitz, Rechtsreferentin aus dem Projekt ‚Verbraucher in der Energiewende‘ klärt im Vortrag „Fernwärme – für immer Kunde?“ in Altenholz darüber auf, welche Möglichkeiten der Verbraucher hat, die Hürden zu überwinden und Fernwärme bzw. Wärmenetze für sich und die Umwelt sinnvoll zu nutzen.

Der Vortrag findet in Kooperation mit der Förde-VHS in der Claus-Rixen-Schule (Klausdorfer Straße 72-74) statt und ist aufgrund einer Förderung des Landesministeriums für Energiewende kostenlos. 

Die Eckdaten zum Vortrag

Was: „Fernwärme – für immer Kunde?“
Wo: Claus-Rixen-Schule, Klausdorfer Straße 72-74, 24161 Altenholz
Wann: 28. Januar von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Wie viel: Kostenlos

Eine Anmeldung ist bis zum 27. Januar erforderlich:
Tel.: 0431 - 59 099 40 oder Email: ene-wende@vzsh.de

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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